Hotlines und Hilfsangebote im Überblick

Bei Verdacht auf eine Corona-Infektion

Hausärztin/Hausarzt oder ärztlicher Bereitschaftsdienst
Wenden Sie sich bitte telefonisch an Ihre Hausärztin/Ihren Hausarzt oder rufen sie unter 116 117 den ärztlichen Bereitschaftsdienst an, wenn Sie die Sorge haben, sich mit Sars-CoV-2 infiziert zu haben.

Weitere wichtige Telefonnummern und Hilfsangebote

In der Corona-Krise können schon bestehende Belastungen durch zusätzliche Stressfaktoren wie Enge oder auch finanzielle Nöte im familiären Umfeld zu Gewalt führen.

Neben den Notrufnummern 110 (Polizei) und 112 (Feuerwehr & Rettungsdienst) stehen viele telefonische Hilfs- und Beratungsangebote zur Verfügung.

Rufnummern für von Gewalt bedrohte Frauen und deren Umfeld

Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen:
08000 116 016
Beratungsangebot für von Gewalt betroffene Frauen, deren soziales Umfeld sowie Fachkräfte.

Hilfetelefon „Schwangere in Not“:
0800 4040 020
Anonyme Beratung, vertrauliche Geburt

Angebote für Kinder und Jugendliche

Kinder- und Jugendtelefon:
0800 111 0 333
Probleme von Kindern und Jugendlichen, Web-Sorgen, sexueller Missbrauch

„Nummer gegen Kummer“:
116 111
Die „Nummer gegen Kummer“ ist auch online zu erreichen: www.nummergegenkummer.de

Zahlreiche weitere Angebote für Kinder und Jugendliche in Not sind zudem auf der Seite www.kinderschutz-niedersachsen.de aufgelistet.

Seelsorgerische und sonstige Hilfsangebote

Telefonseelsorge
0800 111 0 111 & 0800 111 0 222
Probleme und Krisen, zum Beispiel Probleme mit dem Partner, Mobbing in der Schule und am Arbeitsplatz, Arbeitsplatzverlust, Sucht, Krankheit, Einsamkeit, Sinnkrisen, spirituelle Fragen

Seelsorge Hotline der Christlichen Kirchen in Niedersachsen
0800 111 2017 (14 bis 20 Uhr)

Elterntelefon
0800 111 0550
Erziehungsfragen, Web-Sorgen, sexuelle Misshandlung der Kinder, alle Probleme von Eltern rund um ihre Kinder

Sucht- und Drogenhotline
01805 31 30 31 (kostenpflichtig: 0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)